Eduard Hopf

Eduard Hopf
* 1901 in Hanau · † 1973 in Hamburg

Eduard Hopf war ein deutscher Maler der klassischen Moderne.

Eduard Hopf »Johannes Böse«

Auflage Griffelkunst-Vereinigung Hamburg,
Lithografie auf Maschinenüttenpapier
, handsigniert
Größe Abb./Blatt ca.: 26 x 23 / 51,5 x 39,5 cm
Zustand gut, am Rand leicht wellig, unten früherer Besitzvermerk

€ 35,–– (inkl. Mwst.)
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Eduard Hopf »Seerosen«

Auflage unbekannt,
Lithografie, handsigniert
Größe Abb./Blatt ca.: 32 x 56,5 / 48 x 61,5 cm
Zustand mit Gebrauchs- und Handhabungspuren angeschmutzt und mit Knickfalten

€ 25,–– (inkl. Mwst.)
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Eduard Hopf »Seerosen«

Auflage unbekannt,
Lithografie, handsigniert
Größe Abb./Blatt ca.: 32 x 56,5 / 46 x 61,5 cm
Zustand mit Gebrauchs- und Handhabungspuren 

€ 35,–– (inkl. Mwst.)
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Künstlerischer Werdegang

Einer Goldschmied-Ausbildung in Hanau zwischen den Jahren 1915 und 1920 folgte eine 1924 vom Hamburger Kunstverein organisierte Einzelausstellung seiner Werke. Ein Jahr zuvor hatte er seinen Wohnort dorthin verlagert, um fortan als freischaffender Künstler tätig zu sein. In den Jahren 1927 und 1928 folgten weitere gemeinsame Ausstellungen mit der Hamburgischen Sezession. Ab 1932 konnte Hopf, Mitglied des Hamburger Künstlervereins von 1832, dann auf ein Atelier im Ohlendorffhaus zurückgreifen, mit dessen Zerstörung im Jahre 1943 auch ein Teil seiner Werke verloren ging

Den Nazis galten einige seiner Werke als „entartet“, und 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ nachweislich drei seiner Aquarelle aus dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg beschlagnahmt.

Nach Kriegsende lehrte er 1947 bis 1957 an der Hamburger Landeskunstschule. In der Folgezeit schuf er unter anderem im Rahmen von Kunst am Bau diverse Wandbilder und Reliefs. 1950 trat er der Hamburgischen Künstlerschaft bei.


(Quelle: Wikipedia)

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