Jens Cords

Jens Cords
* 1932

Jens Cords ist ein deutscher Kunstmaler aus Hamburg.

Jens Cords »Privatdeponie des Bauern Mellmann«

1978, Auflage Griffelkunst (215 C5)
Radierung auf Büttenpapier
, handsigniert, datiert, Auflagenbezeichnung
Größe Abb./Blatt ca.: 9 x 23 / 30 x 39,5 cm
Zustand gut

€ 60,–– (inkl. Mwst.)
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Jens Cords 

1975, Auflage 52/75 Exemplare
Radierung auf Büttenpapier
, handsigniert, datiert, Auflagenbezeichnung
Größe Abb./Blatt ca.: 24 x 29 / 50 x 65,5 cm
Zustand gut

€ 100,–– (inkl. Mwst.)
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Künstlerischer Werdegang

Jens Cords studierte von 1953 bis 1957 an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg bei Kurt Kranz,
Paul Wunderlich und Willi Titze im Fachbereich Freie Graphik, graphische Techniken.
Im Jahr 1956 wurde er Meisterschüler bei Wunderlich und Tietze.
1956 richte er eine Werkstatt für Kupfertiefdrucke ein.
In den Jahren 1959 bis 1963 brach er mit der informellen Malerei und wandte sich zu einer neuen Figuration hin. Er schuf Arbeiten in Öl, Aquarell und Druckgraphik sowie Wandbilder für öffentliche Bauten in Hamburg.
1960 folgte der Eintritt in die „Neue Gruppe Hamburg“. Von 1968 bis 1975 erstellte er Illustrationen für das „Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt“. Ab 1963 war er Dozent für Malerei und Graphik an den Volkshochschulen Hamburg und Ahrensburg. Ab 1982 konzentrierte er sich auf Aquarellmalerei mit der Thematik Stillleben-Vanitas.
Seit 2014 lebt Jens Cords mit seiner Frau in einem Heim in Hamburg-Bramfeld. Sein Arbeitszimmer hat der Bürgerverein Rahlstedt ausgestellt.

Ausstellungen
1958: Galerie „La Bussola“. Turin
1962: Newcomb Art Gallery, New Orleans
1967: Galerie Kettner, Kiel
1972: Artoma-Galerie, Hamburg
1975: Kopenhagen
1960, 1985: Galerie Boisserée, Köln
1986: Hamburg
    1983, 1987, 1992: Lübeck
1993: Landesmuseum Oldenburg
1997: Schloß Reinbek
1999: Galerie Koch, Hannover

(Quelle: Wikipedia)

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